Special BMW M3 / M4

Yes, he can!

Für viele Sportwagenjünger ist das Kürzel „M3“ pure Magie. Mittlerweile sind wir in der fünften Generation, und die M´sche Annäherung an die Vernunftgrenze im Bezug auf Größe und Komfort mag Puristen beunruhigen. Doch gemach - der rote Faden, der sich durch die Testgeschichten zieht, liest sich wie eine Entwarnung an die hochdrehende Saugmotor-Klientel. M3 - und die neuerdings M4 genannte Coupéversion sind „echt“.Selbst wenn ihr Sechszylinder-Turbosound die Armbehaarung nicht mehr bis zum Anschlag aufrichtet wie eine V8-Bestie, die Gipfelregionen des Fahrspaßes erklimmen beide. Leichtfüßiger denn je.

Zwei Sportler, trotzdem ungewöhnlicher Vergleich: M4 Competition gegen Mustang Bullitt

Jagdfieber

Der „beste Mustang aller Zeiten“, so die Auto Zeitung, fahre sich „endlich wie ein echtes Sportcoupé". Trotzdem sei der M4 mit Competition-Paket, „ein Supersportwagen unter der Hülle eines Großserien-Coupés“, für den kultigen Ami dann doch eine Nummer zu groß. Ein Vorsprung, der allerdings ordentlich kostet: „Der perfekte Antrieb und das grandiose Fahrwerk haben ihren Preis“.

M4 Competition und Mercedes AMG C 63 müssen bei sport auto die Hosen runterlassen

Messer gegen Faust

„Alles richtig gemacht, BMW“, lautet aus Münchener Sicht das erfreuliche Fazit nach dem Kampf des „nachgewetzten Drehzahl-Messers“ gegen die „geballte V8-Faust“. Wobei sich die entscheidenden Unterschiede erst beim Feilen am Limit auf der Rennstrecke auftun.

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Der Spiegel bittet den M4 GTS um ein Autogramm

Dem Horizont entgegen

Die Sportwagen von heute seien oftmals „verweichlichte Alleskönner“, melancholiert der Spiegel, um gleich darauf Trost zu spenden. „Nicht so der M4“, der den Fahrer „dem Horizont entgegenschleudert“, ihn dabei aber nicht überfordert. Auch dieses Auto müsse man „beherrschen. Aber man muss es nicht bezwingen“.

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M4 GTS im Supertest von sport auto

Grandios – grandios – grandios!

Womit das meistverwendete Adjektiv in diesem Bericht bezogen auf die Performance des M4 GTS schon genannt wäre. Die ganze Geschichte liest sich übrigens so. Alle Fahrdisziplinen, von Rennrunden auf Nordschleife und Hockenheim über Brems-, Slalom- und Ausweichtest bis zum Besuch im Windkanal: alles ist detailliert aufgelistet und akribisch analysiert.

Tolle Geschichte für Freaks!

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Streetfighter-Duell in Hockenheim: M4 GTS gegen Porsche 911 GT3

„Was für eine Traktion“

Selten sei ein BMW „so viel Sportwagen wie der M4 GTS“, resümiert schwerstbeeindruckt der Tester, auch wenn die deutsche Streetfighter-Ikone 911 ganz knapp vorne liegt. Bei aller Zuneigung und Begeisterung für BMW und seine wunderbaren Produkte: Es gibt keinen, dem wir das mehr gönnen …

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Video: http://www.auto-motor-und-sport.de/

Fahrbericht: der 500 PS starke M4 GTS, von dem leider nur 700 Exemplare gebaut werde

Give me five - hundred

Was die geschärfte M4-Version im Vergleich zum zivileren, aber auch quertreiberischen Hallodri M4 auf die Piste bügelt, übertrifft laut Tester „die Erwartungen dann aber doch“. Die unter Hardcore-Puristen zuweilen kolportierte Ansicht, BMW würde keine echten Sportwagen hinkriegen, versieht der Autor – sinnbildlich – mit einem fetten Stempel. „ERLEDIGT“.

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Die Auto Zeitung lässt den M4 GTS gegen den Porsche 911 GT3 RS wettperformen

Schnell, aber nicht schnell genug …

… ist der M4 GTS für den 911 GT3 RS. Öffentliches StVZO-Terrain ist für beide nicht das geeignete Milieu, „auf dem Rundkurs und am Limit“ hingegen seien sie ihrem Element. Der „gut ausbalancierte“ M4 sei dem Elfer „dicht auf den Fersen“, bliebe aber wegen Reifengefräßigkeit und seines Gewichts „unter seinen Möglichkeiten“. (Mit Video: eine Runde GP-Kurs Nürburgring).

Vergleichstest: http://www.autozeitung.de/

Fahrbericht: http://www.autozeitung.de/

Gefühlstest on track: M4, 911 Carrera S, Corvette oder AMG GT – wer bringt Dich zum Weinen?

Mach mich an!

Wer über den Unterhaltungswert dieser von Lust, Laune und Power überquellenden Story hinaus einen Kauftipp erwartet, muss so der Autor mit der Antwort leben können. Und die besagt, dass der Fahrspaß selbst in solchen Krachern nicht nur Solisten an Geist und Seele erquickt, sondern auch als Gruppenerlebnis zu empfehlen ist.

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David gegen Goliath oder Klassenkampf auf Augenhöhe? M4 gegen M2

Little Mr. Right

Autor Godde kommt aus dem Jubeln gar nicht mehr raus. Der M2 ist demnach nicht nur ein wirksames Gegenmittel gegen allradbewehrte Futterneider wie Audi RS 3, Ford Focus RS oder Mercedes-AMG A 45 4Matic, sondern auch ein M4-Rivale im BMW-Stall.

„Alles richtig gemacht!“ lautet das naheliegende Fazit der AZ.

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Elf Sportler messen sich im Fahrpaß-Indikator „Handling“. Mit dabei: der M4

Gaudi max

Wie kein Zweiter verknüpfe der M4 Querdynamik mit der Dynamik des kontrollierten Driftens, setze damit Maßstäbe für sein Segment und „entertaine“ zugleich. Wer den M4 schnell bewegen will also wirklich schnell begibt sich allerdings auf eine „Gratwanderung“. Die Traktion und ein oftmals ziemlich loses Heck setzen hier Grenzen.

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M4 gegen die japanische Sportwagenikone Nissan GT-R und den neuen Basis-Carrera

Brachialer Dreier

„Einen echten Sieger“, so das säuerlich Fazit, „konnten wir hier nicht herausfahren“. Auch wenn der „hemmungslose“ (und mit 550 PS auch leistungsstärkste) Nipponbomber GT-R auf der Rundstrecke „alles niedermacht“.

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M4 gegen Mercedes-AMG C 63, letzterer aus logistischen Gründen im Kombikleid. Macht aber nix.

Maß der Dinge

Der Daimler ließe sich sein Kombi-Outfit bei Fahren nicht anmerken, resümiert Auto Bild. Aber wenn es um die letzte sportliche Finesse geht, muss er dem M4 trotz dessen Minderleistung immer noch den Vortritt lassen. Weil BMW „den sportlicheren Motor züchtet und im Handling absoluter Maßstab bleibt“.

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Gegenwart gegen Zukunft oder was? Die AZ lässt den M4 gegen den Hybrid-Highender i8 antreten

Stromschlag?

Hier eine konventionelle Sportlimousine mit „bemerkenswertem Perfektionsgrad“, dort ein beeindruckend anderer „und vor allem sehr sparsamer“ Sportwagen, angetrieben von einer Hybridkombination aus Benzin- und Elektromotor.

Letzterer erfordert zwar „im Alltag einige Zugeständnisse“ und erreicht auch fahrdynamisch „nicht ganz“ das Niveau des M4. Das heißt aber auch: Schon beim ersten Schuss ist die Semi-Elektroflunder - auch wenn sie fast anderthalb mal so viel kostet - nahe dran an einem Auto, das den höchsten Stand einer langen Evolutionskette repräsentiert.

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BMW M4 misst sich Lexus RC F und Porsche 911 Carrera GTS

Vier her!

Der Sieg gehöre „verdient dem BMW M4“, der das ausgewogenste Gesamtpaket aus Power und Alltagstauglichkeit bietet, „und das zu einem angemessen Preis“. Zweiter wird die Antriebs- und Fahrdynamik-Messlatte Carrera GTS, dem durchaus guten Lexus bleibt gegen die deutschen Spitzenkräfte nur Platz drei.

Wie es dazu kam – siehe Link zum ausführlichen Vergleichstest.

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Der M4 im Bayern-Duell gegen den (noch) aktuellen RS5 von Audi

„Maßstab unter den Sportcoupés“

A bisserl ungerecht ist´s schon. Der noch relativ frische 2014er M4 gegen den aktuellen, A5 RS, der schon vier Jahre länger den Sportfahrermarkt beackert. Deswegen ist es auch kein Beinbruch für den Ingolstädter, wenn der Münchener als „neuer Maßstab unter den Sportcoupés der Mittelklasse“ aus diesem Contest als Sieger hervorgeht.

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Aktueller M4 gegen die Vorgängerversion des Porsche 911S mit 400-PS-Saugmotor

Verbeugung vor der Ikone

King bleibt der King, selbst wenn es der alte S ist: Selbst das „deutlich schlechtere Preis-Leistungs-Verhältnis“ des Elfers verhindere nicht „den knappen Sieg vor dem BMW M4 mit einem Punkt“.

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Der M4 im „Supertest“: bereit zu neuen Heldentaten

Bitte mit Sahne!

Der Buchstabe M stehe in diesem Fall „wieder für das, was die BMW M GmbH seit ihrer Gründung verheißt“: Sportliche Autos, „nach denen man sich verzehrt.“ Auch sonst regnet es Superlative: das Konzept sei technisch „hervorragend“, der Motor ein „Sahnestück“, das Fahrwerk „Spitzenklasse“.

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Im Fahrbericht entpuppt sich der M4 als wahrer Allrounder

Wilde Sau, brünstiger Hirsch

Nein, wir zitieren hier keinen Jagdreport aus deutschen Wäldern, sondern lediglich assoziativ stark ausgeprägte M4-Impressionen. Dass dieser „präzise, messerscharf und auf Wunsch sehr schnell“ fährt, konnte man quasi blind voraussetzen. Dass der Bayernsportler darüber hinaus alltagstauglich sei, anständigen Komfort biete sowie ordentliche Platzverhältnisse – das sei „die wirkliche Kunst dieses Autos.“

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Der offene M4 mit Stahl-Klappdach: mehr „Cabrio“ als „M“

Die Rache des Rollators

Dass der offenen M-Vierer über 250 Kilo mehr auf die Waage wuchtet als sein Coupé-Pendant, drückt „schwer auf’s Chassis und dann auf des Fahrers Gemüt.“ Dekadente Übertreibung? Pure Spinnerei, angesichts einer Leistung von 431 PS? Nun, eingangs klang es ja an: Wenn es ums „M“ geht, haben wir es mit einer speziellen Klientel zu tun, die ganz eigene Maßstäbe anlegt. Was für ein normales Mittelklasse-Cabrio als sportlich durchgeht, fühlt sich für die M3 / M4 Fraktion schon an wie die Rache des Rollators.

https://www.auto-motor-und-sport.de/


Sogar tiefgekühltes ADAC-Ingenieursblut bringt der M4 zum Blubbern

Brachialer Bursche

Der Biturbo entwickle seine 431 PS „brachial“, die Soundkulisse sei beeindruckend. Für ADAC-Verhältnisse kommt diese Wortwahl ungehemmtem Lustgeschrei gleich. Der M4 könne alles gleich gut, vieles sogar besser als der Vorgänger, sei aber ganz klar ein Sportauto.

http://www.adac.de/

Das gleiche Duell in Coupédress: Diesmal liest der M4 dem RS5 die Leviten

Advantage M!

„Auf der Rennstrecke perfekt, im Alltag geschliffen“ bilanziert Testredakteur Stefan Voswinkel den Sieg des BMW. Der kopflastige, härtere und ältere RS5 sei weniger ausgewogen für ein Nutzungsspektrum zwischen Supermarkt und Rennstrecke.

http://www.autobild.de/

Stunde der Wahrheit: M4 gegen den deutschen Sportler – Porsche Carrera S

Willkommen im Abkochstudio

Hockenheimring, kleiner Kurs. Der M4 ist nah dran am Porsche, so nah, dass selbst ambitionierte Piloten den Unterschied kaum herausfahren können. Wenn Profis am Volant drehen, verliert zwar der „M“, wenn auch denkbar knapp mit einem Punkt. Damit müssten die meisten Sportfahrer und auch BMW ganz gut leben können.

http://www.sportauto.de/

Motorjournalist Georg Kacher findet beim M4 „mehr Licht als Schatten“

Perfektion killt Faszination

Im M4 findet der Autor ein Auto vor, „das längst mehr kann als die meisten Fahrer“ und „die wohl klassenbeste Kombination aus PS, Nm und g/km CO₂“.

Dennoch trauert er dem saugenden V8-Vorgänger leise hinterher und wünscht sich von dem perfektionistischen Münchner eine Steigerungsform in Gestalt eines Sport Evo oder CSL. „Entfeinert und entsprechend leichter, rundum puristischer und gleichzeitig geschmeidiger und zugänglicher.“

http://www.sueddeutsche.de/



M4 im Integrationstest saugfixierter Fundamentalisten

Yes, he can!

Die in der Dachzeile genannte Gemeinde kann Autor Marcus Peters beruhigen. Der Turbo-M beschwöre „nicht den Untergang des Fahrspaßes“ und Druck sei auch genügend da, vor allem dank 550 Nm Drehmoment.Allerdings kreidet er dem M4 eine Tendenz an, die auch andere Sportler plagt. Von Generation zu Generation werde er größer, „für kleine Landsträßchen einfach zu groß.“ Fortschritt, den man so nicht braucht.

http://www.auto-motor-und-sport.de/

Videoimpressionen von der Landstraße

Schicksalsbericht: Von Tante Traudls BMW 2002 ti über Colonel Stapp zum M3 der Jetztzeit

„Da fehlt nix“

„Die kraftvolle Form, das phantastisch edle Interieur und vor allem das brillant supersportliche Fahrverhalten“ bereiten den Testern des österreichischen Kult-Fachorgans Auto Revue „wirkliche Freude am Fahren“. Der M3 sei das perfekte Gerät, „wenn man nicht überholt werden will“.

http://autorevue.at/

auto motor und sport beim Vorkosten von M3 und M4

Rotzig raunender Bollermann

„Rotzig freches Anlassbrabbeln, aggressives Raunen unter Last, emotionales Auspuffbollern bei Gaspedallupfern“. Der mit Skepsis erwartete Turbo-Soundcheck – die hoch drehenden Reihensechs- und V8-Sauger vergangener M-Zeiten haben in dieser Hinsicht höchste Standards gesetzt – geht halbwegs befriedigend aus. Und wie verhalten sich M3 und M4, wenn es ans Feilen geht? „Erstaunlich ähnlich“. Der M4 etwas agiler, der M3 einen Hauch stabiler.

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Auto Bild entdeckt das zweite Gesicht des M3

Mehrkampf-Spezialist

Das Fazit klingt bekannt, zwei Spielklassen tiefer hört man es in ähnlicher Form immer wieder über den Golf GTI: „Erstaunlich, wie vernünftig ein so unvernünftiges Auto sein kann.“ Und das trotz „Smokey Burnout“-Funktion, die beim Rennstart den Hinterrädern dosierten Schlupf und eine ordentliche Prise Rauch gewährt.

http://www.autobild.de/

Spitzenspiel der Bayernliga: M3 gegen den Audi RS4

Mehr Wolf unterm Pelz

Klare Sache für den „M“. Nicht nur was Zahlen, Messwerte, Fahrdynamik und Leistungscharakteristik betrifft, ist der M3 überlegen. Er sei „das modernere Auto“, resümiert Auto Bild, und auch der Sound des Biturbos träfe – zumindest die Tester – „mitten ins Herz.“

http://www.autobild.de/

Feierabend-Runde mit dem M3 auf der Nordschleife

Raus aus der Redaktion - rein in die Hölle

Hatzenbachbogen, Quiddelbacher Höhe, Flugplatz, Schwedenkreuz, Fuchsröhre, Metzgesfeld, Kallenhard, Wehrseifen, Breidscheid, Hohe Acht, Ex-Mühle, Bergwerk, Kesselchen, Klostertal, Karussell, Hedwigshöhe, Wippermann, Beifall im Brünnchen, Pflanzgarten Schwalbenschwanz, Galgenkopf, Döttinger Höhe – Nordschleifen-Junkies wissen, was hier Sache ist. Wer nicht, schnuppert am besten einmal in diesen Speed-Text - und gönnt sich gleich anschließend ´ne Runde im Ring-Taxi!

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Spiegel-Fahrer wissen mehr: M3-Auftritt im Motorressort des deutschen Nachrichtenmagazins

Showmaster

Elegantes Übersteuern, „das sich butterweich wieder einfangen ließ“: Der Tester indes weiß realistisch einzuschätzen, bei wem er sich für diese gelungene Showeinlage zu bedanken hat. „Zu 99 Prozent bei einem perfekt abgestimmten Auto.“

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Bayernbomber M3 Competition gegen die Alfa Romeo Powerlady Giulia QV

Im Würgegriff der Perfektion

Der Competition-bewehrte M3 wirkt fast ein wenig virtuell, wie ein von zahllosen Einstellungsmodi überreguliertes „Kraftinstrument“. Auto Zeitung-Tester Riegsinger wünscht sich von ihm mehr Authentizität, „weniger Computer, mehr Auto“. „Für viel weniger Geld und mit viel weniger Verbissenheit“ bereite die Giulia exakt das Gleiche, nämlich „riesig Spaß“.

Wir hören sie bis hierher knallen, die Korken in Turin!

Doppeltest: http://www.autozeitung.de/

Statischer Vergleich: http://www.autozeitung.de/

BMW M3 im Vergleichstest gegen den Mercedes AMG C63

Sieger unter sich

Der AMG C63 könne alles deutlich besser als seine Vorgänger, offenbare aber auch einen deutlich schmaleren Grenzbereich als der M3, der „Meister der Fahrbarkeit“. Fortschritt also allenthalben, nur in einer Sache bleiben für verwöhnte Testerohren die Saugmotoren der Vorgängerbaureihen unerreicht: im Sound.

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M3 gegen den Cadillac ATS-V und Lieblingsgegner Mercedes AMG C 63

Überraschungsgast aus Amiland

auto motor und sport lässt dazu den M3 Competition antreten. Allen Ernstes?, möchte man als Verfechter des sorgsam gepflegten Vorurteils über den vermeintlich gusseisernen und saufseligen US-Autobau zwischenfragen, wird jedoch schnell eines Besseren belehrt. Selbst die Testprofis haben nicht schlecht gestaunt über die „kleine Sensation“, die fast noch eine große geworden wäre. Denn das Endresultat ist ein Remis, „das sich trotzdem eher nach einem Sieg des ATS-V anfühlt“. Immerhin muss der M3 im Competition-Dress antreten, um den aufsässigen Caddy in die Schranken zu weisen.

Das gleiche Duell hat Auto Bild zu einem Dreikampf mit Beteiligung des Mercedes AMG C 63 ausgebaut, mit dem gleichen knappen Ergebnis: Der Power-Cadillac performt überraschend stark, nur kann er mit dem „Jahrhundertantrieb“ des BMW und dessen Handling der Extraklasse nicht ganz mithalten – nicht ganz.

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„International Engine of the Year“ 2015

Internationale Automobiljournalisten-Fachjury

M TwinPower Turbo Reihensechszylinder aus BMW M3

und M4 Sieger in der Kategorie 2,5 bis 3,0 Liter Hubraum

 

„Sportscar des Jahres“ 2015

Leserwahl Autobild sportscars

BMW M3 Sieger in der Kategorie „Limousinen Serienmodelle“

BMW M4 in der Kategorie „Coupés Serienmodelle“

 

„Sport Auto Award“ 2014, 2015

Leserwahl sport auto

Zweimal Erster im Preissegment bis 100.000 Euro: der M3

in der Kategorie Limousinen und Kombis, der M4 bei den Coupés

 

„SPARK International Design Award“ 2014

Community von Designern und Kreativen zur Förderung exzellenten Designs

BMW M4 Coupé Sieger seiner Klasse

 

„Automotive Brand Contest“ 2014

Designauszeichnung, vergeben vom Rat für Formgebung (German Design Council)

BMW M4 Coupé Sieger in der Kategorie „Exterior Premium Brand“