Special Fiat 500e

Style Check: Das sagt DRIVESTYLE ONLINE

Herz-Schrittmacher

Ein herzhaftes Lob erhält die rein elektrische Neuauflage des Cinquecento von auto motor und sport. Der 500e überzeuge „mit italienischem Charme, guter Qualität, kräftiger E-Maschine, tollen Fahreigenschaften und alltagstauglicher Reichweite“. Abzüglich des Förderbetrags sei die Einstiegsversion „ein günstiges E-Auto fürs Volk“, die luxuriösen Topversionen „eher ein Lifestyle-Gefährt für Bessergestellte“. https://www.auto-motor-und-sport.de/fahrbericht/fiat-500e-cabrio/. Auch die autozeitung findet die Entscheidung, den neuen 500 nur noch als Stromer zu offerieren, „radikal und vollkommen richtig“. Der mache „mit Qualität, Stil und Reife rundum Freude“. Unisono der Spiegel, der meint: „Etwas Besseres hätte dem kleinen Italiener nicht passieren können“. Der kleine Italiener überzeuge mit einer „guten Gerundabstimmung“, sei komfortabel und leise, die Handlichkeit „klasse“.Pures Wohlwollen schlägt dem Kleinen auch vom ADAC entgegen. Der elektrische Cinquecento werde „mit Liebe gemacht“ und surre nicht nur durch die Stadt, sondern tauge dank 320 Kilometern Reichweite (WLTP) und Schnellladesystem „auch für längere Strecken“. Und http://radical-mag.com/2020/09/01/fahrbericht-fiat-500e/ resümiert, das Stromer-Schnuckelchen lasse sich „fast so ein bisschen wie eine Vespa“ durch den Stadtverkehr bewegen, sei außerdem „erstaunlich komfortabel“ und könne auch Kurven „mit erfreulich wenig Seitenneigung“.„Den braucht niemand“, flachst Autoflotte im Vorspann, löst aber im gleichen Atemzug auf: „Ganz ehrlich: Jeder will diesen E-Flitzer haben.“Dass der 500e für kühle Rechner nicht die erste Wahl sein kann, hatte eingangs auto motor und sport schon konstatiert. Wer allerdings den Faktor Emotion und Sympathie einbezieht, findet laut mobile.de „nichts Preiswerteres“. Daumen hoch an der Ampel und winkende Menschen lassen den Stromer mehr sein „als eine elektrische Version des bekannten Fiat 500“. Sondern die Umsetzung einer überaus charmanten Idee „mit lokal emissionsfreien Mitteln“.

Modell Check: So urteilen die TESTPROFIS

Fiat 500e als Frischluftlieferant "Cabriolet"

„Schmatzende Profilblöcke“

Bei geöffnetem Verdeck höre man beim starken Beschleunigen „das Schmatzen der schlupfenden Profilblöcke auf dem Asphalt“, konstatiert die Auto Zeitung. Ansonsten bestätigen die Kölner Profitester auch der Offenversion des Cinquecento, dass Elektro für ihn die optimale Antriebsart sei.

Eher suboptimal dagegen erscheint die Preisgestaltung: „Wenn er nur etwas günstiger wäre …“


Als "Elektriker"namens 500e entwickelt der Cinquecento ganz eigene Reize

„Fast so ein bisschen wie eine Vespa“

Großes Lob gibt es für den drolligen Kugelblitz von auto motor und sport. Der 500e überzeuge „mit italienischem Charme, guter Qualität, kräftiger E-Maschine, tollen Fahreigenschaften und alltagstauglicher Reichweite“. Abzüglich des Förderbetrags sei die Einstiegsversion „ein günstiges E-Auto fürs Volk“, in den luxuriösen Topversionen eher ein „Lifestyle-Gefährt für Bessergestellte“.

Die Auto Zeitung findet die Entscheidung, den neuen 500 nur noch als Stromer zu offerieren, „radikal und vollkommen richtig“, er mache „mit Qualität, Stil und Reife rundum Freude“. Ins gleiche Horn bläst der Spiegel: „Etwas Besseres hätte dem kleinen Italiener nicht passieren können“. Er überzeuge mit einer „guten Grundabstimmung“, sei komfortabel, leise, und „die Handlichkeit klasse“. Pures Wohlwollen schlägt dem 500e auch vom ADAC entgegen. Der elektrische Cinquecento werde „mit Liebe gemacht“ und surre nicht nur durch die Stadt, sondern tauge dank 320 Kilometern Reichweite (WLTP) und Schnellladesystem „auch für längere Strecken“. „Fast so ein bisschen wie eine Vespa“ lasse sich das Schnuckelchen durch den Stadtverkehr bewegen, genießt radical-mag.com ebenfalls die erste Ausfahrt. Außerdem sei das Auto „erstaunlich komfortabel“ und könne auch Kurven „mit erfreulich wenig Seitenneigung“. „Den braucht niemand“, flachst die Autoflotte im Vorspann, um im gleichen Atemzug aufzulösen: „Aber ganz ehrlich: Jeder will diesen E-Flitzer haben.“

Dass der 500e für kühle Rechner nicht die erste Wahl sein kann, hatte eingangs schon auto motor und sport schon konstatiert. Wer allerdings den Faktor Emotion und Sympathie einbezieht, findet laut mobile.de „nichts Preiswerteres“. Daumen hoch an der Ampel und winkende Menschen ließen den Stromer mehr sein „als eine elektrische Version des bekannten Fiat 500“, nämlich die Umsetzung einer überaus charmanten Idee „mit lokal emissionsfreien Mitteln“. „Nicht gerade günstig“ befindet auch motor1.com. Doch immerhin gebe es die Förderprämie, und „in Sachen kultige Elektro-Kleinwagen mit Retro-Note“ sei die Konkurrenz kaum günstiger.

„Frischer und moderner“ als bisher wirke der neue Fiat 500er, urteilt die Redaktion des österreichischen Magazins auto-motor.at. Er habe aber „auf jeden Fall seinen knuffigen Look beibehalten“ und auch der Innenraum sei „deutlich hochwertiger“ geworden - die Straßenlage zudem „sehr gut“, ebenso die Wendigkeit des Italo-Stadtzwergs prima – „wie eh und je“. Der Cinquecento habe „auf ganzer Länge“ überzeugen können.

Image Check: So wertet das PUBLIKUM

„Wirklich wunderschön“

Stimmen und Statements, Kommentare und Meinungen, Lob und Kritik: Die Rückmeldungen von Fans, Interessenten, Lesern und Usern aus "Best-of"-Wahlen, Communities, Social Media und Blogs spiegeln realistisch wider, wie Marke und Modell beim Publikum wirklich ankommen.

Awards

„Red Dot Design Award“ 2020
Vergeben vom Designzentrum Nordrhein-Westfalen
Kategorie „Design Concept“

„Autonis“ 2020
Die schönsten Autos eines Jahres
Leserwahl auto motor und sport
Kategorie „Mini Cars“


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