Special Škoda Octavia RS

Style Check: Das sagt DRIVESTYLE ONLINE

Für stille Genießer

Der Octavia RS ist eine Option für Fahrer, die sich mit einer eher dezent-sportlichen Attitüde ihres Gefährts wohlfühlen. Und sonst? Alles gut. Routiniert abgestimmt, prima Fahrleistungen, unkompliziertes Handling, auch wenn das letzte Kurvenkiller-Gen dann doch fehlt. „Prächtig, solange es geradeaus geht“ sagt Auto Bild dazu; sein Revier „die leere Autobahn, wo er mit weit ausholenden Schritten dahingaloppiert“, meint die Auto Revue.

Auch der drehmomentstarke RS Diesel bietet eine höchst unterhaltsame Verbindung aus Spaß und Vernunft, vor allem natürlich in der besonders praktischen Kombiversion. Ein Auto „für sportlich ambitionierte Familienmenschen“, formuliert es der ADAC - etwas stereotyp vielleicht, aber sicher zutreffend.

Modell Check: So urteilen die TESTPROFIS

Der Octavia RS Modelljahr 2021: Aufgefrischter Alltagssportler als kompakte Limousine und praktischer Kombi

Neues Selbstbewusstsein

Die Auto Zeitung hat bei der Kombiversion des aufgefrischten Octavia RS Maß genommen und kommt trotz nerviger Elektronikaussetzer zu einem durchweg positiven Urteil. Neben praktischen Vorteilen eines geräumigen Kombis mit „moderner“ Ausstattung zählt dazu natürlich der RS-Faktor – vertreten durch einen „kraftvollen Turbobenziner“ mit „sportiven Fahrleistungen“ und ordentlicher Querdynamik. Und wer die in den letzten Jahren rasant gewachsene Marke immer noch in der Billigsparte verortet, ist längst aus der Zeit gefallen, denn die Qualitäten und das Selbstbewusstsein des Tschechen spiegelt sich auch „in der selbstbewussten Preisgestaltung wider“.

Auto Bild hat sich die Limousine vorgenommen und als Benchmark für deren Sporttalent gleich mal den Fahrspaßprofi Ford Focus ST dazugestellt. Das Ergebnis auch hier: Der Skoda kommt verflixt teuer, dagegen sei der Ford ein „ echtes Schnäppchen“ – und, gemessen an den sportlichen Darbietungen, „der einsame Sieger“. Im Alltag dagegen zeige ihm der „bravere, aber ganzheitlichere“ Octavia „klar das Heck“.

Jetzt seid Ihr dran.

Fahr- und Testberichte Octavia RS245 in Auto Zeitung, auto motor und sport, radical-mag und Auto Bild

„Frisst Kurven mit großem Appetit

Hot Hatch-Extremisten, die beispielsweise auf den radikalen Civic R schielen, sind beim eher bedeckt auftretenden RS-Octavia nicht ganz richtig. Der überwiegende Rest dagegegen, so die Prognose von „ams“, dürfte – speziell mit der universaltalentierten Kombiversion – „glücklich werden“. Die Auto Zeitung ist ebenfalls zufrieden und lobt: Die bewährte Qualität eines Großkonzerns mit dem RS-Kürzel und 245 PS Leistung plus mechanischem Sperrdifferential „als Sahnehäubchen“ seien ein „fast schon unmoralisches Angebot“ und für die Konkurrenz „ein echtes Brett“. Auch die Schweizer Tester von radical-mag.com sind mit dem 245-PS-Boliden „richtig flott“ unterwegs. „Lobenswert“ sei die Kombination von Turbomotor und 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe mit immer passenden Schaltvorgängen. Der Preis erscheine für einen Skoda zunächst hoch, biete aber viel Gegenwert in puncto Leistung, Platz „und allgemein“.

Eher durchwachsen fällt das Fazit von Auto Bild aus. Die Paarung Kompaktkombi plus GTI-Motor funktioniere prächtig, „solange es geradeaus geht“. Und seinem Simply-clever-Auftrag werde der RS trotz großzügiger Serienausstattung nicht mehr gerecht: „Über 37.000 Euro sind zu viel“.

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http://radical-mag.com/
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Diesel-Allradversion Octavia RS 2.0 TDI 4x4 im Fahrbericht

„Spaßiger Kombi“

Gefühlt ist der allradbewehrte Diesel-RS eine echte Alternative zum Benziner, weil der „kultivierte TDI dank all seiner Newtonmeter“ subjektiv noch im Saft steht. Umso bedauerlicher für den Autor, „dass es bei uns kaum mehr schneit“. Nur wer „regelmäßig die Vierschanzentournee besucht oder oft schwere Anhänger zieht“, dem empfiehlt Auto Bild den Allrad-RS. Auf trockenem Geläuf sei die frontgetriebene Version gleichwertig.

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Praktiker mit Bums: Octavia Combi RS 2.0 TDI gegen Golf GTD Variant, Focus ST Turnier und Peugeot 308 SW

„Klasse gemacht“

Trotz des obligatorischen Golf-Siegs sammelt der Octavia „jede Menge Sympathien, ist klasse gemacht“. Drei sportlich kompakte Dieselkombis, drei Charaktere, kein Verlierer – so das versöhnliche Fazit der Auto Zeitung. Der Vergleichtest von Auto Bild (ohne Golf-Beteiligung) dagegen kommt zu einem klaren Ranking – angeführt vom Octavia RS. Mit seinen Allrounderqualitäten verweist dieser Peugeot und Ford auf die Plätze, weil er nicht nur schneller und gleichzeitig komfortabler ist, sondern auch das „deutlich üppigere Raumangebot“ in die Waagschale wirft.

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Octavia Combi RS 2.0 TDI gegen Premiumligist BMW 320d Touring

„Lust auf Laster“

„Welch unterhaltsame Verbindung Spaß und Vernunft eingehen können“, zeigen laut AZ-Resümee beide Kandidaten. Im Vergleich mit dem Münchener Premiumkombi beweist sich der „fahrdynamisch sehr talentierte“ Octavia RS als „relativ günstig kalkulierter Familienkombi“ – und seine Siegfähigkeit nach Punkten.

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Dieselvergleich mit Golf-Genom: Leon ST FR 2.0 TDI gegen Octavia Combi RS 2.0 TDI

„Familienbespaßer“

Beide basieren auf dem aktuellen Golf VII und gehören „zu den besten Kompaktkombis derzeit“, die das Alltagsgeschäft perfekt meistern. Wobei der Octavia – zumindest in der getesteten Diesel-Kombi-Konfiguration – dank ausgefeilterer Kurvendynamik „dem größeren Spaßfaktor“ offeriert.

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Octavia Combi RS 2.0 TDI im 100.000-km-Dauertest von Auto Bild und Auto Zeitung

Schnelldienstleister

Der flotte Diesel-RS tut bei Auto Bild genau das, was ein Auto im Idealfall tun sollte: Fahren, ohne zu mucken. In diesem Sinne verzeichnete der Aufenthalt des Langzeit-Testkandidaten in Redaktionsdiensten keine außerpanmäßigen Boxenstopps, lediglich die vorgeschriebenen Wartungseinheiten. „Für einen Dauertestwagen ist das ein Kompliment“.

Nicht ganz so glücklich war man in der Redaktion der Auto Zeitung mit dem sportlichen Selbstzünder. Auf dessen Habenseite summierten sich die Qualitäten als „angenehmer und schneller Reisewagen“, günstige Unterhaltskosten und ein „relativ niedriger“ Kraftstoffverbrauch, Punkabzüge gab es für übertriebene Fahrwerkshärte, hohen Ölverbrauch und eine defekte Wasserpumpe. Gesamtbilanz? Ein „guter zehnter Platz“ im AZ-Dauertest-Ranking.

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Der Octavia Combi RS TDI im Test des ADAC

„Für sportliche Familienmenschen“

Der RS TDI liegt „souverän auf der Straße“, lobt der ADAC, lässt sich agil und präzise dirigieren und verfügt über einen Motor mit genügend Leistung „in allen Lebenslagen“. Nicht zu vergessen: diverse Assistenzsysteme, zugeschnitten „auf sportlich ambitionierte Familienmenschen, die den Alltagnutzen nicht aus dem Auge verlieren“.

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Sportfest der Kombis: Octavia Combi RS230 vs. Focus ST Turnier, Leon Cupra ST und Golf R Variant

„Flinke Alternative“

Eine „dezente, ähnlich flinke Alternative“ zum Krawallo-Estabishment á la Golf R und Focus ST sei der Skoda, resümmiert ams. Eigentlich. Wenn ihn nicht ein „erzkonservativ“ eingestelltes ESP dermaßen an die Kette legen würde.

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Octavia RS 230 gegen Focus ST, Golf GTI Performance, Leon Cupra und Peugeot 308 GTi

Quirliges Quintett

Der Peugeot eine „echte Waffe“, der Focus „fahrspaßorientiert“, daneben ein „rassiger“ Leon Cupra und der GTI als „bester Kompromiss aus beiden Welten“. Deutlich kühler klingt das beim Octavia RS: „Wer möglichst viel Platz mit kaum schlechteren Fahrleistungen sucht, findet im komfortablen Tschechen das Auto seiner Wahl“ … Was Lustgewinn und Leidenschaft betrifft, sind die Konkurrenten offenbar heißer gestrickt als der Tscheche.

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auto motor und sport und Auto Bild schicken den Octavia RS230 / Combi auf die Rennstrecke

Für feurige Familien

Zu einem echten Sportler mutiert der RS230 mit Quersperre laut ams-Resümee zwar nicht. Immerhin hätten es die Ingenieure aber geschafft, „das langweilige Vertreter-Auto tatsächlich in ein Spaßmobil für die ganze Familie“ zu verwandeln. Auto Bild bilanziert ähnlich: Gut ausgestattet (wenn auch nicht gerade billig), dazu „ein Quäntchen mehr Sportlichkeit“ bei voller Alltagstauglichkeit. Allzu viel falsch machen kann man mit dem RS230 also kaum.

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Fahrberichte Octavia RS230 / Combi

Geil, aber nicht geizig

Top Fahrleistungen, Agilität, jede Menge Fahrfreude und dank Kombi-Karosse noch ein praktischer Alltagsheld. Was will man mehr von einem Skoda? Ach so, einen günstigen Preis. Da muss Sie Auto Bild (beziehungsweise der Hersteller) allerdings enttäuschen: „Als Schnäppchen überzeugt er nicht“. Volle Zustimmung von der Auto Zeitung: Der Octavia RS 230 fährt sich noch dynamischer als die normale RS-Version und ist besser ausgestattet, auch Nutzwert und Komfort kommen nicht zu kurz. Der Preis für den Allrounder sei allerdings happig.

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Updates Modelljahr 2017 plus Impressionen Octavia RS 230 und RS 2.0 TDI

Vier Augen sehen besser (aus)

Alle Infos zum aufgemöbelten Modelljahrgang 2017 plus Fahrimpressionen vom neuen 230-PS-Benziner und dem 184 PS starken RS Diesel. Fazit: Der Selbszündende RS sei „für Sparfüchse erste Wahl“, sportlichen Fahrern hingegen wird der Benziner mit Handschaltung ans Herz gelegt: mehr Druck, spontanes Ansprechen und „halbwegs“ kerniger Klang.

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Rucksack-Renner: Octavia Combi RS 2.0 TSI gegen Focus ST Turnier

„ … mag die Vernunft nicht lassen“

Gegen den eher „discorelevant“ als diskret auftretenden Ford ginge der dezente Octavia RS glatt als „leicht aufgerüschter Greenline“ durch. Trotz Dynamisierung präge vor allem die „pragmatischen Art“ den Charakter des Tschechen, der „alle Eile verharmlost“ und lieber nachdrücklich und kultiviert „zieht und dreht“ anstatt das Drehzahlband wild zu stürmen. Der Sympathiebonus geht damit an den rotzigeren, konsequenter auf Sport getrimmten Kölner.

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Octavia RS 2.0 TSI gegen den Konzernvetter Golf GTI und den Ford Focus ST

„Zwischen den Stühlen“

Der Skoda landet zwischen dem Konzernbruder und Seriensieger GTI („zieht allen davon“) und dem race-radikaleren ST („fällt aus dem Rahmen“). Das Fahrwerk sei „zu straff“ das Handling trotzdem „nicht animierend“.

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Doppelter Fahrbericht: Benziner RS 2.0 TSI und Diesel RS 2.0 TDI

„Fastfood auf Sterne-Niveau“

Das Rezept „praktische Kompaktlimousine, scharf abgeschmeckt“ kommt an bei den Testern. Der flotteste Octavia ever sei „zugleich auch der praktischste GTI“. Na dann: Wohl bekomm´s!

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Der Octavia Combi RS 245 im Wettstreit mit dem Golf GTI Performance

„Kantiges Werkstück“

Das Revier des Octavia RS sei die leere Autobahn, wo er „mit weit ausholenden Schritten dahingaloppieren“ könne. Als das „mit Abstand lustigere Auto“ in diesem Vergleich indentifiziert Tester Hofbauer allerdings der GTI. Wer letztlich zu welchem der Kandidaten greife, das habe vor allem wohl „mit dem Geburtsdatum zu tun“.

https://autorevue.at

Image Check: So wertet das PUBLIKUM